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Rechtsextreme Gewalttat

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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 109. Nicht dargestellt. Kapitel: Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen, No-go-Area, Oktoberfestattentat, Strategie der Spannung, Hate crime, Mordanschlag von Solingen, Franz Fuchs, Gewalttätige Auseinandersetzungen in Mügeln 2007, Hetzjagd in Guben, Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City, Timothy McVeigh, National befreite Zone, Odfried Hepp, Hochschulring Tübinger Studenten, Magdeburger Himmelfahrtskrawalle, Ausschreitungen von Hoyerswerda, Kay Diesner, Gundolf Köhler, Mordanschlag von Mölln, Otoya Yamaguchi, Wehrsportgruppe, Walter Kexel. Auszug: Die Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen ereigneten sich im August 1992 im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen. Es handelte sich um die massivsten ausländerfeindlichen Ausschreitungen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Zum Hintergrund zählt, dass Asylbewerber monatelang ohne ausreichenden Zugang zu sanitären Einrichtungen und Nahrungsmitteln vor der Zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber (ZAst) zu kampieren gezwungen waren. Während der Ausschreitungen wurden mehrere hundert rechtsextreme Randalierer von einer Menge von zeitweise bis zu 2.000 teilweise applaudierenden Schaulustigen beobachtet. In der Presse wurden die Ereignisse auch als Pogrom bezeichnet. Bei den tagelangen Krawallen konzentrierte sich nach dem Abtransport der Asylbewerber in sichere Unterkünfte die Gewalt auf die Polizei und das in Brand gesetzte benachbarte Wohnhaus, in dem sich 115 Vietnamesen und ein Fernsehteam aufhielten. Die Angriffe zwischen dem 22. August und 26. August 1992 führten zu 370 vorläufigen Festnahmen sowie 408 eingeleiteten Ermittlungsverfahren. 204 Polizeibeamte wurden verletzt. Unter den Festgenommenen befanden sich 110 Personen aus den alten Bundesländern, 217 aus Mecklenburg-Vorpommern (davon 147 aus Rostock) und weitere 37 aus anderen neuen Ländern. Das Sonnenblumenhaus in der Mecklenburger Allee (2006)Die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber für Mecklenburg-Vorpommern (ZAst M-V) befand sich in einem elfgeschossigen Plattenbau, der wegen seiner Fassadengestaltung ¿Sonnenblumenhaus¿ (oder auch ¿Sonnenblumenhochhaus¿) genannt wurde. Das Haus war berüchtigt für die menschenunwürdigen Bedingungen, unter denen die Asylbewerber dort untergebracht waren. Eine Betreuung der Bewohner fand so gut wie nicht statt. Täglich zahlreich erscheinende Antragsteller konnten aus Personalmangel nicht registriert werden und warteten vor dem Gebäude tagelang darauf, bis zur Aufnahmeprozedur vorzudringen. Die Behörden ignorierten die zahlreichen Beschwerden der Anwohner und Bewohner über

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